Wenn der andere gewinnt, geht Italien unter

In diesem jeweils schlimmsten Fall hätte Prodi Zeit fürs Fahrradfahren und Berlusconi für seine Karibikinsel "Silvio Bay".  

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Selbst Anhänger der verfeindeten römischen Fußballclubs AS Rom und Lazio pflegen freundlicheren Umgang als die beiden Herren, die sich am Sonntag den Italienern zur Wahl stellen: Wenige Tage vor den Parlamentswahlen lieferten sich Ministerpräsident Silvio Berlusconi und sein Herausforderer Romano Prodi ein hitziges Fernsehduell. Die zentrale Botschaft der beiden an diesem Abend, ja ...

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Schlagworte: Silvio Berlusconi, Romano Prodi, Stefano Panozzo

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