Account/Login

Weniger Opiate, mehr Cannabis

Drogenberatungsstelle Emma stellt Jahresbilanz vor.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Drogenberatung Emma  | Foto: Patrik Müller
Drogenberatung Emma Foto: Patrik Müller

EMMENDINGEN. Junkies mit vernarbten Armen, Kiffer aus gutem Haus, ängstliche Mütter: 769 Menschen hatten im vergangenen Jahr Kontakt mit der Jugend- und Drogenberatungsstelle Emma in Emmendingen – im Vorjahr waren es 613. Sozialpädagoge Marco Kneisel-Chiriatti und sein Team sehen eine Trendwende: Sie beraten immer weniger Menschen wegen Opiaten wie Heroin, Opium oder Methadon – und immer mehr wegen Cannabis.

Die Suchtberater untergliedern ihre Statistik nach Hauptdiagnosen. Das hat einen Grund: Einige Menschen, die zu ihnen kommen, sind nicht wählerisch – sie saufen, fixen, kiffen und schlucken, was da ist. Bei 123 Kontakten bildeten Opiate die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel