Weniger Ernte vom Dach
Kürzung der Solarförderung trifft manchen Bauern hart / Windenergie als Alternative.
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HOCHSCHWARZWALD. Zuerst Landwirt, dann Energiewirt: Dem Trend, sich mit erneuerbaren Energien ein weiteres Standbein zu schaffen, hat sich ein Großteil der Landwirte auch im Hochschwarzwald angeschlossen. Manche hoffen auf zusätzliche Pachteinnahmen aus Windkraftstandorten. Dort, wo es die Flächen hergeben, sind Biogasanlagen entstanden. Dachflächen wurden mit Photovoltaikanlagen bestückt. Die vom Bundeskabinett beschlossene neue Kürzung der Förderung für Solarenergie macht den Bauern die Chance auf ein zusätzliches Einkommen jetzt streitig.
Denn Dachanlagen auf neu errichteten Nichtwohngebäuden, also zum Beispiel Ställe oder Lagerhallen, sollen nur noch nach dem niedrigen Freiflächentarif gefördert werden. Statt aktuell 21,98 Cent/kWh für eine Dachanlage bis 1000 kW soll es ab 9. März nur noch 13,50 Cent/kWh geben. "Für viele große Betriebe stellen die Photovoltaikanlagen ein ...