Weltweite Kritik an Israel
Nach der Ermordung des Hamas-Gründers Yassin drohen Palästinenser mit "blutiger Vergeltung".
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JERUSALEM (dpa). Mit der gezielten Tötung des geistlichen Führers der Hamas, Scheich Ahmed Yassin, durch Israel hat sich die Lage in Nahost gestern schlagartig verschärft. Unter den Palästinensern löste die Liquidierung äußerste Wut und Empörung aus. Weltweit stieß das Vorgehen Israels auf zum Teil scharfe Kritik.
Der 67-jährige gelähmte Gründer der radikalislamischen Hamas-Bewegung starb mit acht Begleitern, als israelische ...