Weltenbummler schlägt auf – und zu
Dustin "Dreddy" Brown verabschiedet in Wimbledon Ex-Champion Lleyton Hewitt / Aus für Asarenka, Scharapowa und Petkovic.
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LONDON (dpa). Nach dem größten Triumph seiner Karriere kämpfte Dustin Brown mit den Tränen. "Ich bin normalerweise nicht so der Typ, der weint", sagte der Mann mit den Rastalocken nach seinem beeindruckenden 6:4, 6:4, 6:7 (3:7), 6:2-Erfolg gegen den ehemaligen Wimbledon-Champion Lleyton Hewitt. Doch als am Mittwoch nach 2:26 Stunden ein Return des ehemaligen Weltranglisten-Ersten im Aus landete und Brown es zum ersten Mal in die dritte Runde bei einem Grand-Slam-Turnier geschafft hatte, bekamen die Augen des 28-Jährigen aus Winsen/Aller einen feuchten Schimmer.
Mit dem Handtuch vor den Augen verschwand der Sohn eines Jamaikaners und einer Deutschen in den Katakomben. Seinen Schläger hatte er zuvor mit fast schon ungläubigem Staunen einfach auf den Heiligen Rasen geworfen. "Ich hab an mich geglaubt, aber an ...