Armut
Weltbank-Präsident Jim Yong Kim will die Armut ausradieren
Kim schreibt die Millenniumsziele fort. Und sein Ziel erscheint machbar, kommentiert Rolf Obertreis
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Das Ende der Armut. Dieses Motto ließ der neue Weltbank-Präsident Jim Yong Kim für die Jahrestagung im vergangenen Oktober auf T-Shirts drucken. Auf der Frühjahrstagung an diesem Wochenende in Washington wird er dieses Ziel bekräftigen, das alle Projekte und Initiativen seines Hauses bestimmt: Bis 2030 soll die Armut auf der Welt praktisch ausradiert sein. Ganz unrealistisch scheint die Erfüllung der Vorgabe nicht.
Der Anteil der Ärmsten, die mit weniger als 1,25 Dollar pro Tag auskommen müssen, soll auf weniger als drei Prozent der Weltbevölkerung sinken. Heute sind es noch fast 20 Prozent. ...