Welche Entwicklung ist vertretbar?
Zur Auftaktveranstaltung der Perspektivwerkstatt kamen 200 Emmendinger in die Steinhalle und brachten erste Ideen ein.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. "Unser Ziel ist kein Riesenwachstum, sondern die Bevölkerungszahl so gut wie möglich zu halten", diese Marschrichtung in Sachen Stadtentwicklung gab Bau-Fachbereichsleiter Rüdiger Kretschmer bei der Auftaktveranstaltung der Perspektivwerkstatt vor. Rund 200 Bürgerinnen und Bürger waren in die Steinhalle gekommen, um mit der Stadtverwaltung und Gemeinderäten knapp drei Stunden engagiert über künftiges Wachstum und Bebauung in Emmendingen zu diskutieren. "Ein guter erster Aufschlag", zog Oberbürgermeister Stefan Schlatterer am Ende ein erstes Fazit.
Die VorgeschichteDer Rathauschef hatte in seiner Begrüßung die Vorgeschichte der nun anstehenden Bürgerbeteiligung zur Zukunftsentwicklung rekapituliert. Rapide ansteigende Flüchtlingszahlen und Prognosen einer zunehmenden Bevölkerungsentwicklung hätten die Kommunalpolitik im Herbst 2015 alarmiert. Dabei sei es völlig unerheblich, ob nun nur 2000 oder ...