Sicherheit

Weils Oberbürgermeisterin setzt sich beim Polizeivizepräsidenten für das geplante Blaulichtzentrum ein

Polizeivizepräsident Uwe Oldenburg bei ist bei Oberbürgermeisterin Diana Stöcker zu Gast gewesen. In seinem Antrittsbesuch macht sie erneut auf die dringliche Lage der Polizei in Weil am Rhein aufmerksam.  

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Treffen im Rathaus: Oberbürgermeisteri...sident des Polizeipräsidiums Freiburg.  | Foto: Stadtverwaltung Weil am Rhein/Biechele-Wichert
Treffen im Rathaus: Oberbürgermeisterin Diana Stöcker begrüßt Uwe Oldenburg, Polizeivizepräsident des Polizeipräsidiums Freiburg. Foto: Stadtverwaltung Weil am Rhein/Biechele-Wichert

Uwe Oldenburg, seit Oktober 2024 Polizeivizepräsident des Polizeipräsidiums Freiburg, hat kürzlich seinen Antrittsbesuch im Rathaus von Weil absolviert. Dabei habe Oberbürgermeisterin Diana Stöcker die Gelegenheit genutzt, um mit ihm über das geplante Blaulichtzentrum zu sprechen, teilt die Stadt Weil in einer Pressemitteilung mit. Stöcker habe betont, dass "der Schuh massiv drücke" und die derzeitigen Arbeits- und Rahmenbedingungen am Standort des Polizeireviers in der Dreiländer-Stadt als prekär bezeichnet. Eine zeitnahe Lösung für die Polizeibeamtinnen und -beamten sei notwendig.

Die Oberbürgermeisterin bot einmal mehr ihre Unterstützung an, auch gemeinsam mit dem Freiburger Präsidium, direkt in Stuttgart beim Innenministerium vorstellig zu werden. Des Weiteren wurde überlegt, wie eine schnellere Umsetzung des geplanten Neubaus im Bereich der Feuerwache umgesetzt werden könne. Hierbei gelte es, sämtliche Ideen und Gedankenspiele in das Blickfeld zu rücken. "Wir werden diesbezüglich an einem Strang ziehen", wird Stöcker in der Pressemitteilung zitiert.

Verkehrserziehung an Grundschulen sei elementar wichtig

Darüber hinaus hätten sich Stöcker und Oldenburg über die Bedeutung der Verkehrserziehung in den Grundschulen ausgetauscht. Beide seien sich einig, dass diese elementar wichtig sei, um Kinder für die Herausforderungen im Straßenverkehr vorzubereiten. Im Rahmen des Gesprächs sei auch über die Problematik der in die Jahre gekommenen Verkehrsübungsplätze thematisiert worden. Stöcker habe betont, dass solche Plätze notwendig seien, um das Radfahren zu üben, und die Regeln im Straßenverkehr kennenzulernen.

Stöcker und Oldenburg hätten sich auf regelmäßige Treffen im Rathaus geeinigt und angeboten, über einen sogenannten "kurzen Draht" schnell und unkompliziert für die jeweilig andere Seite erreichbar zu sein.

Schlagworte: Diana Stöcker, Uwe Oldenburg
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