Weiler Kartenhaus fällt in Stegen zusammen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Der SV Weil erinnert derzeit an eine launische Fußballdiva. Auf den "Schritt nach vorne" in Binzen (4:1), so Trainer Andreas Schepperle, folgte beim FSV Stegen eine erste Hälfte, die er als "zwei Schritte zurück" bewertete. "Wir waren vom Kopf her nicht auf dem Platz." Die Bereitschaft der Heimelf sei höher gewesen, überdies attestierte Weils Coach dem Tabellenvorletzten eine überzeugende Spielanlage. Binnen sechs Minuten kassierten die Gäste die drei Treffer zum 0:3-Endstand (39.), wobei Schepperle zweimal bei Standards "fehlende Zuordnung und Kommunikation" beklagte. "Wenn wir ein Gegentor bekommen, fällt das Kartenhaus zusammen." Es fehle ein Spieler auf dem Platz, "der das Kommando übernimmt" und etwa Pressingmomente koordiniert. Zwar dominierten die Gäste den zweiten Abschnitt, verwerteten aber ihre Chancen nicht.