WEHRAWELLEN: Wilde Tiere vor der Haustüre

Das Ende einer Ära: Wehrs Bürgermeister Michael Thater wird bei der Wahl 2026 nicht mehr antreten - nach 24 Jahren im Amt. Und er möchte drei Monate früher aufhören. Das hat mehrere Gründe.

139 Jahre hat es gedauert, bis die Bemühungen der Gemeinde Wehr erfolgreich waren, das Stadtrecht zu erhalten. Ein Grund: das angespannte Verhältnis zwischen Bürgern und den schönauischen Grundherren.

Bürgerbus, Fußgängercheck, Raumkonzept: Die Stadt Wehr setzt Impulse und macht Vorschläge für vielfältige Mobilität. Ein Blick in die Statistik zeigt aber auch: Die Zahl der Autos nimmt weiter zu.

Zum Weltfrauentag liest die Journalistin Tamina Kallert aus einem ihrer Bücher. Der Erlös der Veranstaltung in der Mediathek in Wehr geht an das Frauenhaus in Waldshut-Tiengen.

Für den Weltfrauentag am 8. März hat sich der Hallenbadförderverein in Wehr etwas Besonderes einfallen lassen: Von 13 bis 16 Uhr ist das Bad nur für Frauen auf.

Nach einer großen Asientournee kommt die Geigerin Kathrin Rabus im Mai mit ihrem Trio nach Wehr. Sie erinnert sich an ihre Anfänge in der berühmten Honigberger-Schule.

Fröhliche Frauen sind am Fasnachtsdienstag durch die Wehrer Innenstadt gezogen. So kennt man sie die Wiiber allerseits in der Stadt.

Bei bestem Wetter fand auch in diesem Jahr der traditionsreiche Öflinger Schällenmarkt statt. Eine Tradition endet aber: Ortsbüttel Matthias Huber gibt die Funktion nach mehr als 30 Jahren auf.

Zum Umzug "Z’Tal ab" in Wehr haben 30 Zünfte und Cliquen für reichlich Abwechslung gesorgt. Manch freie Gruppe hat sich spontan eingereiht und die Fasnacht mit lokalen Themen bereichert.

Sreenu Megavath macht in Ehrenkirchen eine Ausbildung bei einem Spediteur. Der Inder möchte mit dem Lkw die Welt bereisen. Die deutsche Sprache macht ihm zu schaffen. Aber die Regeln findet er ...

Zum wiederholten Mal wird vor Gericht ein Femizid verhandelt. Und wie meistens sitzt der Ehemann auf der Anklagebank. Seine Frau Nadine S. starb im gemeinsamen Zuhause in Simonswald nach ...

Einen offensichtlich gefälschten belgischen Ausweis legte ein 28-Jähriger bei einer Kontrolle am Freiburger Omnibusbahnhof vor. Er wurde im beschleunigten Verfahren zu einer Geldstrafe verurteilt.