Wehr will Integrationsbeauftragten
Stadt möchte Stelle mit 51 Euro pro Jahr aus eigener Tasche bezahlen, um Fördergelder von knapp 51 000 Euro zu erhalten.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEHR. Wehr soll einen Integrationsbeauftragten bekommen. Dafür hat sich der Gemeinderat in seiner vergangenen Sitzung am Dienstag mehrheitlich ausgesprochen. Das Land Baden-Württemberg finanziert für zwei Jahre einen Integrationsbeauftragten mit einer Summe von 51 000 Euro. Den Förderantrag können Kommunen und Landkreise stellen. Um ihn bewilligt zu bekommen, muss die jeweilige Kommune allerdings eine bestimmte Mindestanzahl an Flüchtlingen in Anschlussunterbringung nachweisen können. Und genau hier liegt der Haken für Wehr.
Mit 64 Personen – die zum Stichtag, 15. September 2017, in einer Anschlussunterbringung in Wehr erfasst waren – erreichte die Stadt nur eine Summe von 50 949 Euro, die sich nach der Anzahl der Personen richtet. Um das Geld vom Land zu ...