Account/Login

Wegen Walpurgis ist der Teufel los

In der Nacht zum 1. Mai hat in vielen Gemeinden Südbadens der Schabernack Hochkonjunktur: Politische Witze sind aber selten.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Über Nacht hatte Denzlingen etwas von Hollywood: einen Ortsnamen in drei Meter hohen, weißen Lettern am Berg über dem Ort. Ein andermal war Rheinfelden voller Zebrastreifen. Und die Gemeinde Altglashütten wurde in eine riesige Skiliftstation verwandelt. Legendär: 1981 stürzte vom "Hexenberg" Kandel just in der Walpurgisnacht ein Felsbrocken ab. Das war kein Scherz. Aber sonst hat Schabernack in der Nacht zum 1. Mai in Südbaden Hochkonjunktur.

Die Tradition geht auf die Heilige Walburga zurück, die gegen Dämonen und Geister wirken soll. Ihr Gedenktag ist der 1. Mai. "Deshalb wird in der Nacht gegen Walpurgis noch mal besonders viel Schabernack getrieben", erklärt Werner Mezger, Professor für ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel