Wege sind kürzer geworden
Auch im nördlichen Kreisgebiet stößt die Flüchtlingshilfe an Grenzen: eine Zwischenbilanz.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
HERBOLZHEIM (BZ). Ein Jahr Flüchtlingssozialarbeit des DRK-Kreisverbands in Herbolzheim: Was ist gut, was muss sich verbessern, wie sieht die Zukunft aus? Zum Erfahrungsaustausch trafen sich Bürgermeister Ernst Schilling, DRK-Kreisgeschäftsführer Jochen Hilpert, Hanna Orthmann, Leiterin der Abteilung Soziale Dienste im Kreisverband, und die in Herbolzheim tätigen Sozialarbeiter Ralf Römer, Sabine Gaspers, Martin Meyer, Anna-Lina Stiwitz und Olga Frick.
Mit dem plötzlichen Zustrom wurde, wie sich Herbolzheims Bürgermeister Ernst Schilling erinnert, die Gesellschaft "von jetzt auf gleich" vor eine große Aufgabe gestellt. Die sie, bei allen Schwierigkeiten, gut gemeistert habe. Nicht zuletzt dank des großen ...