Weck will weiterhin klein bleiben
Das Öflinger Unternehmen machte 2015 einen Umsatz von mehr als 41,4 Millionen Euro / Für Geschäftsführer Hackelsberger kommt Firmenverkauf nicht infrage.
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WEHR-ÖFLINGEN. Der Glashersteller Weck hat nicht vor zu expandieren und das obwohl er bereits seine Produktionsgrenze erreicht hat. "Wir wollen klein bleiben, jetzt ist die Größe noch überschaubar, so ist eine Eigenfinanzierung noch möglich", sagt Geschäftsleiter Eberhard Hackelsberger.
Mit der Produktion sei das Unternehmen mittlerweile an seine Leistungsgrenze gestoßen. Im Bereich Verpackungsglas musste Weck im Betriebsjahr 2014 die Produktion sogar um sechs Prozent senken, um mehr ...