Was zu viel ist, ist zu viel
Kinder lernen bei einem Projekt am Castellberg, wie und warum Blätter entfernt und die Rebzweige geheftet werden müssen.
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BALLRECHTEN-DOTTINGEN. Was zu viel ist, ist zu viel. Das lernten die "Nachwuchswinzer" bei ihrer vierten Aktion im Rahmen des Projektes "Ein Jahr im Ökoweinberg" am Castellberg. Nach dem Rebschnitt im Februar, der Pheromon-Ausbringung im April und dem Pflanzen der Reben im Mai waren diesmal Laubarbeiten dran, zu denen sich wieder 20 Acht- bis Zwölfjährige einfanden. Damit die Trauben optimal reifen, müssen im Juni Blätter entfernt und Rebzweige geheftet werden.
"Wir arbeiten mit der Natur und haben zu ihr einen guten Draht", lacht Ökowinzer Klaus Benz, als nach heftigen Regengüssen der Himmel pünktlich aufreißt und die Sonne zum Vorschein kommt. So sehr sie auch wärmt: Dieses Jahr ist zu kalt. "Die letzten zehn bis 15 Jahre war ...