Naher Osten und Nordafrika

Was wurde eigentlich aus dem Arabischen Frühling?

BZ-Plus Seit 2011 gab es in etlichen arabischen Ländern Proteste gegen die Herrschenden. In Tunesien war die Revolution erfolgreich – in anderen Ländern Nordafrikas und des Nahen Ostens endeten die Umstürze in Gewalt.  

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Im Sudan und in Algerien haben Langzeitherrscher nach wochenlangen Protesten abgedankt. Beobachter fühlen sich dadurch an 2011 erinnert, als die Regime in mehreren Ländern gestürzt wurden. Hier ist ein Überblick darüber, was seither aus dem Arabischen Frühling geworden ist.
Marokko
Im Norden entlud sich in den vergangenen beiden Jahren die prekäre soziale Lage der Bevölkerung in Unruhen, die die Sicherheitskräfte mit harter Hand unterdrückten. 42 Anführer der Protestbewegung Hirak wurden zu Haftstrafen bis zu 20 Jahren verurteilt. Nach 2011 reagierte König Mohammed VI. mit einer Serie von Reformen. Er ließ eine Verfassung ausarbeiten, die die Befugnisse von Parlament und Regierung erweiterte, ...

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Schlagworte: Abdelaziz Bouteflika, Abdel Fattah al-Sisi, Mohamed Ould Abdel Aziz

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