Was wohl Hebel dazu gesagt hätte
150 Zuhörer lauschen bei der 100. Autorenlesung in der Bibliothek dem fiktiven Dialog zwischen Hebel und Kabarettist Franz Hohler.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. Als wahrer Publikumsmagnet erwies sich der prominente "Stargast" bei der 100. Autorenlesung in der Stadtbibliothek: Der bekannte Schweizer Schriftsteller und literarische Kabarettist Franz Hohler las vor vollem Haus. Rund 150 Zuhörer strömten zu dem Abend "Hohler trifft Hebel".
Auch Bürgermeister Christof Nitz zeigte sich begeistert über den riesigen Andrang zur Hohler-Lesung, die eine schöne Einstimmung auf das kommende Hebel-Jahr zum 250. Geburtstag des alemannischen "Dichterfürsten" sei. Nitz ging auch auf das Jubiläum der Autorenlesungen ein, die 1982 vom ...