"Was wären wir ohne das E-Werk?"

BZ-INTERVIEW mit Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach und Kulturamtsleiter Achim Könneke zum Freiburger Kulturhaus.  

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Es tut sich was im Freiburger E-Werk. Nachdem bildende und darstellende Künstler an diesem Mittwoch einen gemeinsamen Trägerverein gegründet haben, soll nun die Krefelder Beratungsfirma ICG Culturplan die künftigen Strukturen und Möglichkeiten im Haus der vielen Sparten eruieren. Was will die Stadt? Und was ist sie bereit, in das freie Kulturzentrum in der Eschholzstraße künftig zu investieren? Darüber sprachen Gabriele Schoder und Bettina Schulte mit Kulturbürgermeister Ulrich von Kirchbach und Kulturamtsleiter Achim Könneke.

BZ: Herr von Kirchbach, Herr Könneke, für 38 000 Euro wird jetzt von außen über das E-Werk nachgedacht. Über Strukturen oder über Inhalte?
Kirchbach: Eine gemeinderätliche Kommission hat mit dem Kulturamt die Grundlagenarbeit geleistet, in etlichen Gesprächen vor Ort; dann haben die beiden Hauptnutzer, Arbeitskreis Alternative Kultur und Hallen für Kunst, eine neue Satzung erarbeitet und den gemeinsamen Trägerverein gegründet, es gibt erste Konzepte für Nutzung und Finanzierung. ...

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