Was wäre, wenn alles anders wäre?
Das Theater im Steinbruch probt mit vollem Einsatz das Saalstück "Die letzte Zigarre" / Premiere ist am 17. Januar in der Cinemaja.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Mittwochabend in der Cinemaja: Die Probe für das Saalstück des Theaters im Steinbruch, "Die letzte Zigarre", soll gleich beginnen. Roland Seidl zupft sein hellgrünes Hemd zurecht. "Mit dem Anziehen kommt man besser in die Rolle ’rein", erklärt er, "das geht bis zu den Schuhen, die wir tragen." Karohemd, Weste, Hut und Fernglas vervollständigen sein Outfit für den ersten Auftritt als Ragnar, der sich ständig mit seiner Frau zofft und sie mit ihm – die beiden haben sich in mehr als 30 Ehejahren gründlich auseinandergelebt.
"Ich glaube, ich arbeite die Ehe meiner Eltern auf", scherzt Regisseurin Isabell Steinbrich, die das Stück vorgeschlagen hat. Sie hatte es vor einem Jahr in Thüringen gesehen; und nachdem sie beim Theater im Steinbruch viel mit Kindern gearbeitet hatte, hatte sie jetzt Lust auf ein ...