Was Wähler von der SPD erwarten
Beim Thema Zuwanderung setzt die Regierungspartei auf Zeit und den allgemeinen Konsens / Heimische Arbeitskräfte gehen vor.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Die SPD gibt sich trotz des Vorpreschens der Union gelassen - und lässt sich weiterhin Zeit: Ihr Eckpunktepapier zur Zuwanderung soll in vier bis sechs Wochen vorliegen, im Herbst will man das Gesetzgebungsverfahren eröffnen. Um "sprachliche Differenzen" mit den Grünen auszugleichen, treffen sich nun am kommenden Montag die Koalitionsvertreter zu einem ersten Spitzengespräch.
Ausbildung vor Zuwanderung, verpflichtende Deutschkurse, Arbeitserlaubnis vor allem für Spezialisten, Integration als Schwerpunktthema - die Vorschläge der SPD ähneln denen aus dem Zuwanderungspapier der Union nahezu aufs Haar. Dieter Wiefelspütz indes stört das wenig: Diese Haltung entspreche eben ...