Was von der Hilfsbereitschaft der ersten Corona-Welle bleibt
Forschende aus Basel und Freiburg haben die Freiwilligenarbeit in der ersten Corona-Welle untersucht. Demnach gab es mehr Helfer, als nötig. Die Solidarität könnte sich aber langfristig auswirken.
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Für andere einkaufen, mit dem Hund der älteren Nachbarin Gassi gehen oder Medikamente abholen: Die Hilfsbereitschaft in der Corona-Krise ist groß. Bereits kurz nach dem Lockdown meldeten sich viele Freiwillige, um Menschen aus Risikogruppen zu unterstützen – vor allem über Online-Plattformen. Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Universität Basel hat ergeben, dass sich das auch langfristig positiv auswirken könnte. Georg von Schnurbein ist ...