Was sollen VW-Dieselfahrer tun?

Verbraucher können weiter prozessieren oder auf den Vergleich eingehen, den Volkswagen anbietet / Guter Rat ist teuer.  

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BRAUNSCHWEIG/BERLIN. Eigentlich sollte es um rasches Geld für die Kläger gehen. Aber nach dem Scheitern ihrer Dieselgespräche überziehen sich Verbraucherschützer und VW mit Vorwürfen. Der einseitige "Direktvergleich" des Autobauers bleibt höchst umstritten.

Volkswagen will die Dieselkunden aus der Musterklage in eigener Regie entschädigen – doch der überraschende Schritt wirft viele Fragen auf. Verbraucherschützer mahnen, ganz genau hinzuschauen, bevor man ein Angebot annimmt. Nachdem der Konzern die Gespräche mit dem Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) am Freitag für gescheitert erklärt hatte, ...

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Schlagworte: Klaus Müller

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