Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Nomaden sind Völker oder Volksgruppen, die nicht sesshaft sind. Sie ziehen mit ihrem Hab und Gut von Ort zu Ort. Nomaden leben daher auch nicht in Häusern, sondern in Behausungen, die einfach auf und wieder abzubauen sind. Zum Beispiel in Zelten. Nomadenvölker haben meistens eigene Sprachen, Bräuche und Sitten. Bevor die Menschen in Städten und Dörfern lebten, war das Nomadentum sehr weit verbreitet. Die Menschen zogen damals den Wildtieren hinterher, um zu jagen. Andere wechselten ihren Standort, wenn es an einem Ort nichts mehr zu essen gab. Nomaden gibt es auch heute noch auf allen Kontinenten. Zum Beispiel die Beduinen in Afrika oder die Eskimos in der Arktis. Einige von ihnen sind nach wie vor eng mit der Natur verbunden. Ihre traditionelle Lebensweise ist sehr selten geworden. Vielen fällt es schwer, sich in der modernen Welt zurecht zu finden.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ