Die Mutter eines Neunjährigen wirft einer Sicherheitsmitarbeiterin des Lörracher Parkschwimmbads vor, ihren Sohn bedroht und rassistisch angegangen zu haben. Die Stadt relativiert den Vorfall und prüft ein Hausverbot.
Das Lörracher Parkschwimmbad ist im Sommer ein beliebter Ort, der aber nicht frei von Konflikten ist. Foto: Erich Meyer
Was hat sich am 8. Juli zwischen einem neunjährigen Jungen und einer Mitarbeiterin des Sicherheitsdienstes im Parkschwimmbad Lörrach ereignet? Wer eine Antwort auf diese Frage sucht, hört derzeit zwei Versionen. Die eine stammt von der Mutter des Kindes, die überlegt, Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Die andere von der Stadt Lörrach, die von einer Wahrung der Ordnung und einer Sicherstellung des geregelten Badebetriebs spricht.
Alles beginnt mit dem Hinweis eines BZ-Lesers. Von einer Bekannten habe er erfahren, dass deren Sohn im Parkschwimmbad ...
Die Mutter eines Neunjährigen wirft einer Sicherheitsmitarbeiterin des Lörracher Parkschwimmbads vor, ihren Sohn bedroht und rassistisch angegangen zu haben. Die Stadt relativiert den Vorfall und prüft ein Hausverbot.
