Viele Menschen gehören einer Religion an. Sie sind Christen, Muslime, Juden oder Buddhisten und leben nach deren Lehren. Wenn man die Religion wechselt, dann konvertiert man.
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Es gibt nicht nur die eine Religion. Hier ein tibetischer Mönch beim Gebet. Foto: afp
Manchmal sind Menschen nicht mehr mit ihrer Religion zufrieden. Sie finden vielleicht eine andere Religion interessanter und wechseln dann zu dieser. Diesen Schritt nennt man Konversion. Manche Menschen konvertieren etwa vom Christentum zum Islam oder anders herum. Das ist auch völlig in Ordnung. Wir haben in Deutschland ein sehr wichtiges Gesetz. Dieses Gesetz behandelt die sogenannte Religionsfreiheit. Das bedeutet, dass jeder in Deutschland sich seine Religion frei aussuchen und auch jederzeit wechseln kann. Er muss dabei niemanden um Erlaubnis fragen. So eine Konversion ist übrigens meist ein sehr tiefgreifender Einschnitt im Leben. Manche Konvertiten nehmen andere Namen an, ziehen sich anders an und suchen sich oft auch neue Freunde innerhalb der neuen Religion.
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