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Wer mit seinen Eltern in die Schweiz fährt, wird rasch bemerken, dass es dort andere Geldscheine und Münzen gibt als bei uns. Die Schweizer bezahlen ihre Einkäufe in der Schweiz nicht mit unserem Geld, dem Euro, sondern mit ihrem Geld, dem Franken. Der Franken ist also die Währung der Schweizer. Die Währung der Briten heißt Pfund, in den Vereinigten Staaten gibt es den Dollar und in Norwegen die Krone. Wenn man in diese Länder fährt, muss man also Euro in die jeweilige Landeswährung tauschen. Wie viele Franken man im Tausch für einen Euro erhält, hängt vom Wechselkurs dieser Währungen ab – dem Austauschverhältnis. Wie dieses Verhältnis ausfällt, hängt wiederum davon ab, wie begehrt eine Währung ist. Das Prinzip ist das gleiche wie bei den Bildern von Fußballern für ein Album vor der Weltmeister- oder Europameisterschaft. Will man das Foto eines Sportlers unbedingt, um das Album zu füllen, ist man bereit, mehr andere Bilder dafür herzugeben. Währungen sind unter anderem dann beliebt, wenn sie stabil sind. Das heißt: Man kann mit ihnen in ein paar Monaten oder Jahren noch ähnlich viel kaufen wie heute. Begehrt ist eine Währung auch, wenn es für das Sparen in dem Land der Währung hohe Zinsen gibt. Der Zins gibt an, um wie viel das Ersparte in einem bestimmten Zeitraum zulegt.
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