Seit Wochen beobachtet unsere Autorin Menschen beim Eisbaden. Dann melden sich zwei Männer in der Redaktion, die sie mit zum zugefrorenen Windgfällweiher nehmen. Warum macht man das? Eine Annäherung, die im Eiswasser endet.
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Obwohl dick eingepackt ist es hier oben richtig kalt. Der Windgfällweiher zwischen Schluchsee und Altglashütten ist mit einer 1,5 Zentimeter dicken Eisschicht bedeckt. Wer spricht, sieht seinen Atem, wer keine Handschuhe trägt, dem gefrieren die Finger. Minus zwölf Grad sagt die Wetter-App, da nützt es auch nichts, dass die Sonne am blauen Himmel strahlt. Wer zu lange steht und sich nicht warm hält, wird es nicht lange aushalten. Es wäre komplett bescheuert, jetzt einen Fuß ins Wasser zu setzen.
Fünf Minuten sitzen sie im Eiswasser
Merlin Blumenschein und Paul Zepp wollen nicht nur mit dem Fuß ins Wasser, sondern mit ...