Was die Welt im Innersten zusammenhält
15 Schüler des Kant-Gymnasiums nehmen heute und morgen am Regionalwettbewerb "Jugend forscht" in Freiburg teil – und haben sich einiges einfallen lassen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN. Heute und morgen wird es ernst: 15 Schülerinnen und Schüler des Kant-Gymnasiums treten in sieben Gruppen beim Wettbewerb "Jugend forscht" und bei dessen Junior-Ausgabe "Schüler experimentieren" in Freiburg an. "Quantitativ", sagt die betreuende Lehrerin Susanne Kraft, "ist das ein ganz beachtliches Ergebnis." Ob die Forschungsergebnisse der Kant-Schüler aber auch ausreichen werden, um qualitativ beim Regionalwettbewerb in Freiburg zu bestehen, das muss sich nun zeigen. Die BZ stellt die sieben Themen jedenfalls schon einmal vor.
STURMGLAS VON FITZROYDamir Cancar (16) aus Rümmingen und Maurice Martens (15) aus Weil am Rhein haben sich mit dem englischen Admiral Robert FitzRoy beschäftigt, der als erster Meteorologe gilt. Er hat Mitte des 19. Jahrhunderts ein Sturmglas entwickelt, mit dem Wettervorhersagen möglich sein sollten. In einem verschlossenen Glas befindet sich dabei eine in gleichen Teilen Wasser und Äthanol gelöste Mischung aus Kampfer, Kaliumnitrat und Ammoniumchlorid. Abhängig von den äußeren ...