Was alles hinterm Vorhang ist
Hinter dem vagen Schlagwort "Zwischenwelten"verbarg sich bei der Abschluss-Performance des Tempus fugit ein wahres Feuerwerk.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. "Zwischenwelten", was heißt das schon? Zwischen den Welten liegt alles und nichts, was im Theater möglich und unmöglich ist. Ein bequemes Thema also für einen Bühnenabend der ungreifbaren Schubladenideen, die nirgendwo reinpassen als in eine kleine Abschiedsvorstellung, die keinen Eintritt kostet und der vergangenen Spielzeit ein schnelles Tschüs zuruft, bis es im Herbst wieder mit den großen Projekten losgehen kann? Wer so dachte, irrte – denn die Abschluss-Performance des freien Lörracher Theaters Tempus fugit war ein Feuerwerk an Komik, Nonsens und Tiefgründigkeit, kurz: Theater "at its best".
Nur wenige Tage hatten Karin Maßen, Ilona Zarypow und Eva Gruner Zeit, um mit den Teilnehmern der verschiedenen Tempus-fugit-Gruppen die drei Abschlussabende im SAK-Wasserwerk zu proben. Also wählte man ein Thema, das viel ...