Der Kaiserstühler Fritz Keller galt beim DFB als Hoffnungsträger, sollte dem Verband ein neues Image geben. Nun steht sein Rücktritt bevor – die Gründe dafür haben auch mit seinem Charakter zu tun.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Es ist ein wunderschöner Tag im Spätsommer 2019. Die Kaiserstühler Sonne scheint Fritz Keller in den Nacken, als er draußen vor seinem Büro steht und die Hühner füttert. "Erst noch die wichtigen Dinge erledigen", sagt er. Der heute 64-Jährige mag die Rolle des Bodenständigen, des Heimatverbundenen, obwohl er als erfolgreicher Winzer und Gastronom ganz anders auftreten könnte. Vielleicht haben sie ihn damals auch deswegen ausgewählt. Auf der Suche nach einem neuen Präsidenten war eine ...