Warum drei Staufener den Quereinstieg zur Freiwilligen Feuerwehr gewagt haben
Eine Sozialpädagogin, ein Medizintechniker und ein Softwareentwickler sind seit kurzem Mitglied der Staufener Feuerwehr. Was hat sie dazu bewogen – und wie ist es um den Nachwuchs bei den Einsatzkräften bestellt?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Erst in die Jugendfeuerwehr, dann zur Einsatzgruppe. So sieht für viele der Weg in die Feuerwehr aus, auch in Staufen. Doch es geht auch anders. In den vergangenen Monaten hat die Freiwillige Feuerwehr gleich drei neue Einsatzkräfte gewonnen, die zuvor einen Wasserschlauch allenfalls mal zum Gießen im Garten in der Hand hatten.
Bei Mathias Fiedler ging es los mit einem Scherz. Beim Scheibenfeuer in Wettelbrunn vor einem Jahr hatte er nach eigenen Angaben noch geflachst, und plötzlich wurde aus der ...