Warum die Kaffeebauern in Honduras kaum von der Rekordernte profitieren
Honduras ist Deutschlands größter Kaffeelieferant. Doch noch immer profitieren Bauern und Pflücker kaum vom Geschäft mit der schwarzen Bohne. Das Land investiert kaum in die Infrastruktur.
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"Klack, klack, klack". So schnell kann das Auge den flinken Händen der Kaffeepflücker gar nicht folgen, die die roten Kirschen in den Weidenkorb rollen lassen. Männer, Frauen und Kinder schwärmen jeden Tag in aller Frühe aus. Jetzt, zum Jahreswechsel, ist Haupterntezeit in den Bergen von Honduras. Das mittelamerikanische Land, das gerade einmal so groß ist wie Bayern und Baden-Württemberg zusammen, hat es zum fünftgrößten ...