Account/Login

Holzverkauf im Hochschwarzwald

Warum die Genossenschaft allen Waldbesitzern zu Gute kommt

Im Interview erklärt Kreisforstamtsleiter Karl-Ludwig Gerecke, was es mit der geplanten Waldgenossenschaft auf sich hat. Die Vorbereitung läuft, im Frühjahr könnte sie gegründet werden  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Kreisforstamtsleiter Karl-Ludwig Gerecke   | Foto: privat
Kreisforstamtsleiter Karl-Ludwig Gerecke Foto: privat
Die Holzverkaufsstelle des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald in Neustadt soll in eine Waldgenossenschaft umgewandelt werden (die BZ berichtete). Wie wird die Veränderung umgesetzt und was verspricht man sich davon, hat Peter Stellmach Kreisforstamtsleiter Karl-Ludwig Gerecke gefragt.
BZ: Herr Gerecke, die Holzverkaufsstelle ist Dienstleister für 800 bis 900 Waldbesitzer, darunter 40 Kommunen. 37 000 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel