Wissenschaftler im Interview

Warum die europäische Agrarpolitik nicht dem Gießkannenprinzip folgen sollte

BZ-Plus Der Agrarwissenschaftler Matthias Gauly fordert im BZ-Interview, Landwirtschaftssubventionen an Klimaschutz und dem Tierwohl auszurichten.  

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Weizenernte in Nordrhein-Westfalen  | Foto: Volker Lannert (dpa)
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Weizenernte in Nordrhein-Westfalen Foto: Volker Lannert (dpa)
Sie ist teuer – und verfehlt nach Einschätzung von Matthias Gauly trotzdem wichtige Ziele: Der Bozener Agrarwissenschaftler Matthias Gauly hält die europäische Agrarpolitik für verfehlt. Er rät, die Subventionen am Klima- und Umweltschutz auszurichten. Mit dem Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Bundeslandwirtschaftsministeriums sprach Bernhard Walker.
BZ: Die EU berät derzeit, wie es ab 2021 mit der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) und den Subventionen in diesem Sektor weitergehen soll. Wenn Sie einen Hauptwunsch frei hätten, was dann passieren sollte: Wie ...

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