"So habe ich Papa gefunden": Im Prozess um den Mord am Kassler Regierungspräsidenten Walter Lübcke durch einen Rechtsextremisten beschrieb sein Sohn Jan-Hendrik die Tatnacht.
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Jan-Hendrik Lübcke schiebt den Zeugenstuhl zurück. "Darf ich es kurz vorführen?", fragt er den Vorsitzenden Richter. Dann rutscht der Sohn des ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten nach vorn, legt den Rücken auf der Lehne ab und lässt den Kopf in den Nacken sinken. Er schließt die Augen und öffnet den Mund. "So", ...