Waldkircher Trauerbegleiter berichten, wie sich Sterben und Trauern verändert
Durch die Pandemie hat sich für Sterbende und Angehörige einiges verändert. Aber wie gestorben und getrauert wird, ist seit Jahren im Wandel. Hospizdienst, Geistliche und Bestatter berichten.
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Sterbende Menschen haben ganz verschiedene Bedürfnisse. In Waldkirch zum Beispiel begleitet sie und deren Angehörige der Hospizdienst Silberstreif des Caritasvereins St. Vinzenz Waldkirch in dieser Lebensphase, meist zu Hause. "Sterben ist wie die Fortsetzung des Lebens", sagt dazu Mechtild Ganter, Silberstreif-Teamleiterin, also, die Menschen sterben, wie sie gelebt haben. Deshalb werde bei der Begleitung auch darauf geachtet, dass es für die Sterbenden "stimmig" ist. ...