Die unterirdische Stadtgeschichte
Das archäologische Stadtkataster Waldkirchs ist gedruckt und wurde feierlich vorgestellt / Vertrieb in Buchhandlung Augustiniok.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDKIRCH. Von der Idee des archäologischen Stadtkatasters bis zum Druck hat es in Waldkirch 20 Jahre gedauert. Diese Woche überreichte Claus Wolf, Präsident des Landesamtes für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, Oberbürgermeister Roman Götzmann das erste Exemplar. Das Stadtkataster beschreibt die Siedlungsgeschichte, listet Fundbergungen und Befundbeobachtungen auf und weist auf Stadtgebiete hin, in denen bei Baumaßnahmen mit archäologischen Funden gerechnet werden muss.
Waldkirch gehört zu jenen etwa 300 Städten Baden-Württembergs, die bereits in der Römerzeit oder im Mittelalter besiedelt waren. Deshalb hatten der ehemalige Oberbürgermeister Richard Leibinger und Bertram Jenisch, Referent für Archäologie des Mittelalters und der Neuzeit im Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, 1998 die Idee, in Waldkirch ...