Wald lebt von Zuschüssen

Weiler Forst dient der Naherholung und nicht als Einkommensquelle / Natürliche Strukturen  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Naherholungsgebiet im besten Sinn: der...e Schritte vom Stadtzentrum entfernt.   | Foto: fillisch
Naherholungsgebiet im besten Sinn: der Mooswald, nur wenige Schritte vom Stadtzentrum entfernt. Foto: fillisch

WEIL AM RHEIN. Zwei Botschaften hatte Forstbezirksleiter Martin Groß für die Gemeinderäte parat, als er im Bau- und Umweltausschuss in nichtöffentlicher Sitzung die Forsteinrichtung, also die Betriebsplanung für den Weiler Wald, vorstellte: Der Wald befindet sich zwar in gutem Zustand, wird aber auch in Zukunft ein Zuschussgeschäft sein.

Während der Forstbetrieb in anderen, waldreichen Gemeinden meist Gewinn abwirft, sieht es in Weil am Rhein anders aus: Von den 144,4 Hektar Wald entfallen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Martin Groß

Weitere Artikel