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Wahrsagerin fand Schädel

Teile der Schädelknochen von Jacqueline Hutter lagen 30 Meter vom Leichenfundort entfernt.  

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WEHR/FREIBURG. Es waren wohl übersinnliche Fähigkeiten, die eine Schweizerin am 13. September 2006 dazu befähigten, den von der Polizei vergeblich gesuchten Kopf der vermutlich getöteten Jacqueline Hutter aus Wehr zu finden. Im August 2005 hatten Pilzsammler die Leichen von Gabriele und ihrer Tochter bei Neuenweg entdeckt. Es fehlte allerdings der Kopf des Mädchens. Einen Teil seiner knöchernen Überreste entdeckte 2006 die Wahrsagerin.

Wie am ersten Verhandlungstag am Freiburger Landgericht bekannt wurde, lagen Teile der gesuchten Schädelknochen im bergseitigen Bankett der L 139 ...

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