"Wagner in Israel – eine sensible Sache"
BZ-INTERVIEW mit dem Freiburger Josef Lienhart, der in Straßburg den "Prix Européen de la Culture et de la Communication" erhält.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Josef Lienhart hat Musikgeschichte geschrieben. Zwei Jahrzehnte setzte der Freiburger sich an der Spitze des von ihm mitgegründeten Richard-Wagner-Verbandes International (RWVI) für die Pflege des künstlerischen Vermächtnisses des Komponisten ein. Am Freitag wird er dafür in Straßburg mit dem "Prix Européen de la Culture et de la Communication" der Stiftung Pro Europa geehrt. Alexander Dick unterhielt sich mit ihm.
BZ: Ist dieser Preis der krönende Abschluss Ihrer Arbeit?Josef Lienhart: Der Preis geht in erster Linie an den Verband; ich nehme ihn nur entgegen. Es ist für mich eine große Freude, einen europäischen Preis an einem so symbolträchtigen Ort entgegenzunehmen, weil die Internationalisierung des Richard-Wagner-Verbands als ...