Landtagswahlen

Wagenknecht: Friedensfrage entscheidend für Koalitionen des BSW

Im Landtagswahlkampf in Thüringen, Sachsen und Brandenburg nimmt das BSW den Krieg in der Ukraine sehr wichtig - und macht eine Ansage an künftige Partner. Das stößt auf Kritik.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Sahra Wagenknecht, Parteivorsitzende, ...für Vernunft und Gerechtigkeit“.  | Foto: Oliver Ziebe (dpa)
Sahra Wagenknecht, Parteivorsitzende, spricht beim Gründungsparteitag der neuen Wagenknecht-Partei, das „Bündnis Sahra Wagenknecht - für Vernunft und Gerechtigkeit“. Foto: Oliver Ziebe (dpa)
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht macht Koalitionen in Ostdeutschland auch von der Haltung der Partner zum Krieg in der Ukraine abhängig. "Wir werden uns nur an einer Landesregierung beteiligen, die auch bundespolitisch klar Position für Diplomatie und gegen Kriegsvorbereitung bezieht", sagte die Gründerin des Bündnis Sahra Wagenknecht der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Sahra Wagenknecht, Madeleine Henfling, Bodo Ramelow

Weitere Artikel