Wärme aus geringer Tiefe
Die Bad Bellinger Geothermie-Sonden gehen nur rund 180 Meter weit in den Untergrund.
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BAD BELLINGEN. Geothermie, die Nutzung von Erdwärme, spielt auch in Bad Bellingen eine Rolle. Dort ist die Brunnenbaugesellschaft Angers und Söhne aus Hessisch-Lichtenau derzeit damit beschäftigt, die stillgelegte Quelle I, die Markusquelle, zu verschließen und mit Erdwärmesonden auszustatten. Diese reichen nur bis in eine Tiefe von rund 180 Metern und sind von der Tiefenstimulation, die das Erdbeben in Basel vom 8. Dezember auslöste, nicht tangiert, wie Diplomingenieur Friedrich Cammerer gestern auf Anfrage versicherte.
Die Erdwärmenutzung untergliedert sich in drei Sparten, erläuterte der Fachmann am Redaktionstelefon: einmal die Oberflächen-Geothermie bis zu 400 Metern Tiefe, wie sie in ...