Abgas-Skandal

VW hat die CO2-Messstände frisiert

Konzern sagt, er kennt die Verantwortlichen noch nicht / Prüfer der Messungen wie der TÜV bestreiten Mitschuld.  

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WOLFSBURG. Manipulationen auf dem Prüfstand und nicht bloß Fälschungen am Schreibtisch sind die Ursache für die erneute Täuschung Hunderttausender VW-Kunden. Denn die geschönten Angaben zum Spritverbrauch und Kohlendioxid (CO2)-Ausstoß bei bis zu 800 000 Wagen des Konzerns hängen direkt mit frisierten Testabläufen zusammen. Die Falschangaben seien entweder über Manipulationen im Messvorgang auf dem Prüfstand oder über manipulierte Testwagen zustande gekommen, sagte ein Konzernsprecher.

Das würde bedeuten, dass nicht am Schreibtisch Dokumente gefälscht wurden – sondern abermals technische Finten dafür sorgten, dass VW-Autos nicht halten, was ihre amtlichen Siegel versprechen. Mit den Aussagen ist klarer, wie die neue Dimension des Abgasskandals entstand. Wer dafür verantwortlich zeichnete, ist ...

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