Vorwurf: "abstruse Verschwörungstheorie"
Im Hutter-Prozess taucht eine neue Zeugin auf / Staatsanwalt greift die Verteidigung des Angeklagten an / Sitzungen noch bis 22. Dezember
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WEHR/FREIBURG. Die Aussage einer neuen Zeugin am 24. Verhandlungstag im Hutter-Prozess sorgte gestern in Freiburg für Aufmerksamkeit. Die Zeugin gab an, Gabi Hutter am Tag ihres angeblichen Verschwindens und Todes im Mai 2002 zwischen 11.15 Uhr und 11.30 Uhr unmittelbar vor dem Haus der Hutters gesehen zu haben. Frau Hutter sei mit dem Hund Rocco unterwegs gewesen und habe einen sehr traurigen Eindruck gemacht: "Irgendwie erloschen war sie, hatte keinerlei Mimik im Gesicht."
Die Zeugin datiert die Begegnung auf den 10. Mai 2002. Erst jetzt, sieben Jahre später, meldete sie sich bei der Polizei. Sie begründete ihr Zögern damit, dass sie bereits ...