Vorteile für Netzwerke

Basel und Bern legen Studie zur Zukunft der Spitzenmedizin vor / Zentrumslösung suboptimal.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BASEL. Ein von den Kantonen Basel und Bern in Auftrag gegebenes Gutachten zur Zukunft der Spitzenmedizin in der Schweiz liegt jetzt vor. Drei Experten kommen darin zu dem Ergebnis, dass ein "Netzwerk Schweiz", das alle fünf Universitätsspitäler des Landes integriert, die beste Lösung sei. Sie sprechen sich gegen eine Konzentration auf ein oder zwei Zentren aus. Basels Gesundheitsdirektor Carlo Conti sieht Basel, Bern und die Schweizer Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) durch dieses Expertenurteil bestärkt.

Anlass für das Gutachten war ein Ausscheren des Kantons Zürich aus einem ursprünglich von allen Kantonen verabschiedeten Bericht einer GDK-Arbeitsgruppe zur Spitzenmedizin. Zürich ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Gustav Paumgartner, Peter Morris, Pierre Collerette

Weitere Artikel