Vorrang für Brachen und Baulücken?
Das Projekt "Kommunales Flächenmanagement" offenbart für Emmendingen hohe schlummernde Potenziale im Innenbereich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Der Name klingt sperrig, die Ergebnisse sind jedoch sehr konkret: Das Forschungsprojekt "Kommunales Flächenmanagement in der Region" (Komreg) liefert der Stadt künftig wichtige Daten, wie im Interesse eines sparsamen Umgangs mit der freien Landschaft Bauflächen im Innenbereich entwickelt und genutzt werden können. Im Mittelpunkt steht ein digitales Baulandkataster, das mögliche Potenziale bis zum Jahr 2030 ausweist.
Entwickelt wurde die vom Bund geförderte Studie gemeinsam vom Öko-Institut und dem Mannheimer Planungsbüro Baader Konzept. Elf Gemeinden aus Südbaden, darunter Emmendingen neben Freiburg als zweitgrößte Kommune, nahmen an dem "regionalen Projekt mit ...