Voraussetzung ist das Vertrauen
Podiumsdiskussion der CDU-Frauen zur Patientenverfügung fand großes Interesse / Der Tod ist kein Tabuthema mehr.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. 2,7 Prozent der Bundesbürger haben sie bereits. Etwa 80 Prozent hätten gerne eine Patientenverfügung, wissen aber meist nicht so recht, ob sie überhaupt eine benötigen oder was sie da hineinschreiben sollten. Da es auch bei der CDU immer wieder Anfragen zu diesem Thema gibt, fand bereits im November eine Informationsveranstaltung mit Dr. Hans Viardot, Landarzt und Mitbegründer der Hospizbewegung im Kleinen Wiesental statt. In einer Podiumsdiskussion der CDU-Frauen wurde das Thema vertieft.
Rechtsanwalt Lutz Weger ging auf die juristische und Dekanin Gerhild Widdess auf die theologische Seite ein. Die Kreisvorsitzende der Frauenunion, Claudia Taubmann, begrüßte auch Dr. Reiner Haag aus der Onkologie des Kreiskrankenhauses Lörrach sowie Wolfgang Gottschalk, der sich als ehrenamtlicher Helfer in der Hospizgruppe Grenzach-Wyhlen als "Laie" in ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
