Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Nun sind sie vorbei, die Emmendinger Sommer-Festivals, die mit ihren vielfältigen Musikprogrammen nicht nur viele auswärtige Besucher in die Kreisstadt lockten, sondern auch den Einheimischen jede Menge willkommene Abwechslung boten. Über das Wetter mit seinen Launen zum Ferienbeginn wollen wir an dieser Stelle jetzt mal nicht lamentieren – die Natur hat den Regen bitter nötig, das wissen wir ja, auch wenn der Regenschirm als Accessoire schon völlig aus dem Blick geraten war. Es wird nun deutlich ruhiger in der Stadt, die Straßen und Geschäfte leeren sich merklich, es gibt trotz des geschlossenen Parkhauses endlich wieder freie Parkplätze und der Blick auf den Redaktionskalender verheißt Sommerloch und tote Hose. Als würde plötzlich der Stecker gezogen, machen die Veranstalter Pause. Das Publikum ist in den (viel zu heißen) Süden verreist und wer es nicht ist, der schaltet einen Gang zurück und macht es sich auf Balkonien gemütlich oder genießt die eigene Stadt im Ruhemodus. Vor Ort und in der Region gibt es viel zu entdecken, auch so manche Kuriosität, wie die BZ in ihrer Serie "Baden mal anders" dokumentiert. Was passiert, wenn eigentlich nichts passiert, das will die Redaktion mit der lokalen Sommerserie "24 Stunden im Landkreis" thematisieren. In 24 Geschichten wird jeweils eine Stunde der Alltag an ganz unterschiedlichen Stellen im Landkreis beleuchtet, rund um die Uhr. Viel Spaß dabei.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ