Von wegen nur wedeln
Viele Leute denken, Cheerleader stehen nur am Rand bei Spielen und wedeln mit Pompons, aber es ist ein anstrengender Sport, der viel Training erfordert. Besonders wenn man an Wettbewerben und Meisterschaften teilnimmt.
Lina Reichenbach, Klasse 8e, Staudinger-Gesamtschule (Freiburg)
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Meistens fahren wir an diesen Tagen frühmorgens zur Meisterschaft. Dann heißt es warten, bis alle Mitglieder der Teams registriert sind. Anschließend machen wir uns für den Wettbewerb fertig und haben dann Zeit, einfach zu sitzen und zu quatschen. Aber man kann natürlich auch den anderen Teams zuschauen.
Eine Stunde vor dem Auftritt hat man eine Stellprobe, bei der man den Auftritt nochmal durchgeht. Meistens sind dort alle einheitlich schwarz angezogen; erst danach ziehen wir unsere Kostüme an für den richtigen Auftritt. Anschließend sehen wir uns noch andere Teams an oder warten in der Kabine, um eventuell noch zu essen. Wenn es Abend wird, rückt die Siegerehrung näher und es gibt für jede Altersklasse in jeder Kategorie Pokale für die die ersten drei Plätze. Spätabends sind wir meist erschöpft wieder zu Hause und können uns erholen – bis zum nächsten Training.
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