"Von wegen langweilig"
BZ-INTERVIEW: mit Gisela van Mahnen zur Aufsicht im Heimat- und Keramikmuseum.
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KANDERN. Wenn am kommenden Samstag die neue Sonderausstellung im Heimat- und Keramikmuseum eröffnet, sorgt das, so die Hoffnung von Gisela van Mahnen, wieder für beachtlichen Zulauf. Um das Museum öffnen zu können, sind fleißige Helfer nötig, die im Allgemeinen eher im Hintergrund bleiben: die Museumsaufsicht. Dass diese Arbeit alles andere als langweilig sein kann, schildert die Vorsitzende des Freundeskreises im Gespräch mit Ulrich Senf.
BZ: Wie viele Helfer braucht es, um das Museum öffnen zu können?Van Mahnen: Normalerweise teilen sich zwei Personen die Schicht. Einer bleibt an der Kasse im Eingangsbereich und hat das Erdgeschoss im ...